"The Outsiders" ist ein Jugendroman von S.E. Hinton aus dem Jahr 1967. Er erzählt die Geschichte von Ponyboy Curtis, einem Mitglied der "Greasers", einer Jugendgang aus der Unterschicht, und seinem Kampf mit den "Socs" (kurz für Socials), einer rivalisierenden Gang aus der Oberschicht. Die Geschichte spielt im Tulsa, Oklahoma, der 1960er Jahre.
Wichtige Themen:
Zusammenfassung:
Ponyboy und sein bester Freund Johnny werden nach einem Kinobesuch von Socs angegriffen. In Notwehr ersticht Johnny einen der Socs, was die beiden zur Flucht zwingt. Sie verstecken sich in einer verlassenen Kirche, wo sie versuchen, mit den Ereignissen fertig zu werden. Während ihrer Abwesenheit bricht in der Kirche ein Feuer aus, und Ponyboy und Johnny retten mehrere Kinder, die darin gefangen sind. Johnny wird schwer verletzt und stirbt später. Diese Ereignisse führen zu einem finalen Kampf zwischen den Greasern und den Socs, der die Leben der Beteiligten für immer verändert. Ponyboy lernt schließlich, die Welt mit anderen Augen zu sehen und die Gemeinsamkeiten zwischen den Menschen zu erkennen, ungeachtet ihrer Klassenzugehörigkeit.
Bedeutung:
"The Outsiders" ist ein Klassiker der Jugendliteratur, der bis heute relevant ist. Er behandelt wichtige Themen wie Klassengegensätze, Identität und Gewalt auf eine Weise, die junge Leser anspricht und zum Nachdenken anregt. Das Buch wird oft im Schulunterricht eingesetzt.
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